Berlin - Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat die umstrittene Teil-Legalisierung von Cannabis verteidigt. "Das neue Cannabis-Gesetz erkennt die Realitäten an und priorisiert den Gesundheitsschutz", sagte Esken den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben).
"Zudem bekämpfen wir den Schwarzmarkt und entstigmatisieren Konsumierende." Das sei ein "mutiger und ein richtiger Schritt". Esken widersprach Kritik an der Freigabe von Cannabis. "Die Politik von Verbot und Kriminalisierung in Bezug auf Cannabis ist gescheitert und gehört nun der Vergangenheit an", sagte die Sozialdemokratin.
"Es ist gut, dass die Ampel den Mut aufbringt für einen Neuanfang in der Drogenpolitik und gleichzeitig den Gesundheitsschutz für Kinder und Jugendliche stärkt."
"Zudem bekämpfen wir den Schwarzmarkt und entstigmatisieren Konsumierende." Das sei ein "mutiger und ein richtiger Schritt". Esken widersprach Kritik an der Freigabe von Cannabis. "Die Politik von Verbot und Kriminalisierung in Bezug auf Cannabis ist gescheitert und gehört nun der Vergangenheit an", sagte die Sozialdemokratin.
"Es ist gut, dass die Ampel den Mut aufbringt für einen Neuanfang in der Drogenpolitik und gleichzeitig den Gesundheitsschutz für Kinder und Jugendliche stärkt."
© 2024 dts Nachrichtenagentur