Berlin - Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bleibt mit Abstand beliebtester Politiker. Das zeigt, wie schon andere Erhebungen zuvor, eine am Dienstag veröffentlichte Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL.
Pistorius legt demnach mit einem durchschnittlichen "Vertrauenswert" von 57 Punkten im Vergleich zur letzten Umfrage im Januar zwei Zähler zu. Forsa lässt für die Erhebung Politiker auf einer Skala von 0 bis 100 bewerten, wobei der höchste Wert dafür steht, dass ein Land bei der jeweiligen Person "voll und ganz in guten Händen" gesehen wird.
Auf Pistorius folgen wie schon Anfang des Jahres drei Ministerpräsidenten der Union: Daniel Günther (CDU, 49 Punkte, +1), Hendrik Wüst (CDU, 48 Punkte, +1) und Markus Söder (CSU, 41 Punkte). Auf den Rängen 5, 6 und 7 folgen mit 38 bzw. 37 Punkten Hubertus Heil (SPD, +1), Lars Klingbeil (SPD, -1) und Cem Özdemir (Grüne). Dahinter liegen auf Rang 8 und 9 mit jeweils 35 Punkten Robert Habeck (Grüne, +1) und Annalena Baerbock (Grüne, +1). Die "Top-10" komplettiert Friedrich Merz mit 34 Vertrauenspunkten (CDU, -1).
Mit jeweils 33 Vertrauenspunkten folgen Olaf Scholz (SPD), der im Vergleich zum letzten Ranking drei Punkte gut machen konnte, und Karl Lauterbach (SPD, -2 Punkte). Dahinter liegen Christian Lindner (FDP) mit 29, Volker Wissing (FDP) mit 27 (neu im Ranking), Nancy Faeser (SPD) mit 26 sowie Sahra Wagenknecht (BSW,-2) und Hubert Aiwanger (Freie Wähler, -1) mit jeweils 23 Punkten. Auf den letzten Plätzen des Rankings sind Janine Wissler (Linke) mit 17 Punkten (-1), Alice Weidel (AfD) mit 14 Punkten (-1) und Tino Chrupalla (AfD) mit 12 Punkten (-1).
Der Wert 0 steht in der Logik der Forsa-Umfrage dafür, dass die Befragten bei einem Politiker das Land "überhaupt nicht in guten Händen" sehen. Die jeweiligen Mittelwerte wurden laut Forsa nur auf Basis derer angegeben, die den jeweiligen Politiker auch kennen. Die Daten wurden vom 21. bis 25. März 2024 erhoben, Datenbasis: 1.519 Befragte.
Pistorius legt demnach mit einem durchschnittlichen "Vertrauenswert" von 57 Punkten im Vergleich zur letzten Umfrage im Januar zwei Zähler zu. Forsa lässt für die Erhebung Politiker auf einer Skala von 0 bis 100 bewerten, wobei der höchste Wert dafür steht, dass ein Land bei der jeweiligen Person "voll und ganz in guten Händen" gesehen wird.
Auf Pistorius folgen wie schon Anfang des Jahres drei Ministerpräsidenten der Union: Daniel Günther (CDU, 49 Punkte, +1), Hendrik Wüst (CDU, 48 Punkte, +1) und Markus Söder (CSU, 41 Punkte). Auf den Rängen 5, 6 und 7 folgen mit 38 bzw. 37 Punkten Hubertus Heil (SPD, +1), Lars Klingbeil (SPD, -1) und Cem Özdemir (Grüne). Dahinter liegen auf Rang 8 und 9 mit jeweils 35 Punkten Robert Habeck (Grüne, +1) und Annalena Baerbock (Grüne, +1). Die "Top-10" komplettiert Friedrich Merz mit 34 Vertrauenspunkten (CDU, -1).
Mit jeweils 33 Vertrauenspunkten folgen Olaf Scholz (SPD), der im Vergleich zum letzten Ranking drei Punkte gut machen konnte, und Karl Lauterbach (SPD, -2 Punkte). Dahinter liegen Christian Lindner (FDP) mit 29, Volker Wissing (FDP) mit 27 (neu im Ranking), Nancy Faeser (SPD) mit 26 sowie Sahra Wagenknecht (BSW,-2) und Hubert Aiwanger (Freie Wähler, -1) mit jeweils 23 Punkten. Auf den letzten Plätzen des Rankings sind Janine Wissler (Linke) mit 17 Punkten (-1), Alice Weidel (AfD) mit 14 Punkten (-1) und Tino Chrupalla (AfD) mit 12 Punkten (-1).
Der Wert 0 steht in der Logik der Forsa-Umfrage dafür, dass die Befragten bei einem Politiker das Land "überhaupt nicht in guten Händen" sehen. Die jeweiligen Mittelwerte wurden laut Forsa nur auf Basis derer angegeben, die den jeweiligen Politiker auch kennen. Die Daten wurden vom 21. bis 25. März 2024 erhoben, Datenbasis: 1.519 Befragte.
© 2024 dts Nachrichtenagentur