Leipzig - Nach dem schweren Busunglück am vergangenen Mittwoch auf der Autobahn 9 bei Leipzig ist auch die vierte verstorbene Frau zweifelsfrei identifiziert worden. Es handele sich um eine 43-Jährige mit ukrainischer Staatsangehörigkeit, teilte die Polizei am Dienstag mit.
Aktuell sei es nicht möglich, neue Informationen über den Gesundheitszustand der Schwerverletzten zu geben, so die Behörden. Bei den anderen Toten handelte es sich um eine 47-jährige Polin, eine 20-jährige Indonesierin mit Wohnsitz in Berlin sowie eine 19-jährige Deutsche mit Wohnsitz in Bayern.
Der Bus war am vergangenen Mittwoch auf der A 9 bei Leipzig von der Fahrbahn abgekommen, über den Grünstreifen gerast und auf die Seite gekippt. Er hatte mehr als 50 Passagiere sowie zwei Fahrer an Bord und war auf dem Weg von Berlin nach Zürich. Die Ermittlungen der Verkehrspolizei zu dem Unfall dauern noch an. Unter anderem geht es dabei um den Verdacht der fahrlässigen Tötung gegen den 62-jährigen Busfahrer aus Tschechien.
Aktuell sei es nicht möglich, neue Informationen über den Gesundheitszustand der Schwerverletzten zu geben, so die Behörden. Bei den anderen Toten handelte es sich um eine 47-jährige Polin, eine 20-jährige Indonesierin mit Wohnsitz in Berlin sowie eine 19-jährige Deutsche mit Wohnsitz in Bayern.
Der Bus war am vergangenen Mittwoch auf der A 9 bei Leipzig von der Fahrbahn abgekommen, über den Grünstreifen gerast und auf die Seite gekippt. Er hatte mehr als 50 Passagiere sowie zwei Fahrer an Bord und war auf dem Weg von Berlin nach Zürich. Die Ermittlungen der Verkehrspolizei zu dem Unfall dauern noch an. Unter anderem geht es dabei um den Verdacht der fahrlässigen Tötung gegen den 62-jährigen Busfahrer aus Tschechien.
© 2024 dts Nachrichtenagentur