Die amerikanische Technologieriese plant, seine Präsenz auf dem Aktienmarkt zu verstärken, während es gleichzeitig regulatorischen Herausforderungen gegenübersteht. In einem kürzlich eingereichten Plan zur öffentlichen Erstausgabe zielt das Unternehmen darauf ab, seine Anteile an der New Yorker Börse zu listen und hat dafür bereits einflussreiche Investmentbanken ins Boot geholt. Das in Kalifornien ansässige Unternehmen, welches zuletzt eine Bewertung von 4 Milliarden Dollar erhielt, steht inmitten einer Untersuchung des US-Justizministeriums wegen Betrugsaktivitäten eines ehemaligen Angestellten, der staatliche Gelder umgeleitet haben soll. Die Kooperation mit den Behörden soll den Weg für einen erfolgreichen Börsengang ebnen.
Anpassung an EU-Kartellgesetze
Im Licht wachsender kartellrechtlicher Bedenken der EU entschied sich Microsoft, [...]
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