Dass die DKB mit der BayernLB auch noch einen Mutterkonzern hat, hat Stefan Unterlandstättner nie wirklich gestört. Nur ein Tochterinstitut zu führen, hat sich der selbstbewusste Bayer, der seit über 10 Jahren an der Spitze der erfolgsverwöhnten DKB steht, ohnehin nie anmerken lassen. In München hat das nicht immer für Freude gesorgt. Mehr als gelegentliche "Sticheleien" hat sich der im Wesen eher zurückhaltende Stefan Winkelmeier gegenüber seiner Cashcow aber nie herausgenommen. Dazu gehören die vom BayernLB-Vormann immer dezent gestreuten Ziele von 8,5 Mio. bzw. am Ende sogar 12 Mio. Kunden für die DKB, von denen die Berliner Tochter mit ihren 5,5 Mio. Kunden noch meilenweit entfernt ist. Mit der Pensionierung von Unterlandstättner, der bei der BayernLB auch mal für das Sparkassengeschäft zuständig war, bevor er 2005 in den Vorstand der DKB aufgerückt ist, zieht am 1.7. ein ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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