Halle/MZ (ots) -
Israel hat schon oft iranische Offiziere außerhalb ihres Landes angegriffen. Diesmal aber war die Attacke verbunden mit einem Übergriff auf iranisches Hoheitsgebiet. Der Angriff auf die Botschaft ist aus Sicht Teherans noch provokativer als die 2020 vom damaligen US-Präsidenten Donald Trump befohlene Tötung des iranischen Generals Qassem Soleimani. Der starb im Irak bei einem Drohnenangriff.
Niemand darf sich wundern, wenn der Iran seine "Achse des Widerstands" nutzt. Dazu zählt neben der Hamas in Gaza und den Huthi-Rebellen im Jemen auch die Hisbollah im Libanon. Wenn der Iran die Hisbollah zum Kampf ruft, droht ein Blutbad, das den Hamas-Terror verblassen lässt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5748312
Israel hat schon oft iranische Offiziere außerhalb ihres Landes angegriffen. Diesmal aber war die Attacke verbunden mit einem Übergriff auf iranisches Hoheitsgebiet. Der Angriff auf die Botschaft ist aus Sicht Teherans noch provokativer als die 2020 vom damaligen US-Präsidenten Donald Trump befohlene Tötung des iranischen Generals Qassem Soleimani. Der starb im Irak bei einem Drohnenangriff.
Niemand darf sich wundern, wenn der Iran seine "Achse des Widerstands" nutzt. Dazu zählt neben der Hamas in Gaza und den Huthi-Rebellen im Jemen auch die Hisbollah im Libanon. Wenn der Iran die Hisbollah zum Kampf ruft, droht ein Blutbad, das den Hamas-Terror verblassen lässt.
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