Der Hersteller von Computertastaturen und anderem PC-Zubehör hatte Anfang Februar desaströse Zahlen melden müssen, die auch Querelen im Finanzvorstand nach sich gezogen hatten. Seitdem versucht man, mit Kostensenkungsmaßnahmen gegenzusteuern. So wurden bis Ende März 105 Arbeitsplätze gestrichen. Für 2024 erwartet man nun eine "Verbesserung der finanziellen Situation". Der Umsatz soll 140 bis 150 Mio. € erreichen, während das EBITDA zulegen soll. Das ist keine allzu ambitionierte Prognose. Endgültige Zahlen für 2023 sollen am 25. April veröffentlicht werden. Für Cherry bleibt wohl noch viel zu tun.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 14.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
++ Rohöl auf 5-Monatshoch
++ Die "Glorreichen Sieben" sind bisher nicht kleinzukriegen
++ Ölaktien unter der Lupe
++ SWISS STEEL mit weiteren Rückschlägen
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