Frankfurt/Main - Am Donnerstag hat der Dax leichte Gewinne gemacht. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.403 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
Zuwächse konnten unter anderem die Papiere von Siemens Energy, BMW und Volkswagen verbuchen. Am Ende der Kursliste fanden sich derweil Symrise, die Münchener Rück und Qiagen wieder.
"Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA kamen etwas höher rein, als die Analysten vorher erwartet hatten", sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Mit 221.000 Erstanträgen lagen diese 8.000 über den erwarteten 213.000." Die Marktteilnehmer nähmen die Daten bisher lediglich zur Kenntnis, da der Balsam für die Investorenseelen bereits am Donnerstag verbal vom US-Notenbankvorsitzenden Jerome Powell vergeben worden sei.
"Nun sollte sich die Konjunkturentwicklung mit den Entwicklungen auf der Inflationsrate weitestgehend die Waage halten." Es brauche schon mehr und insbesondere positive Signale von der Konjunkturseite, damit sich die Aktienmärkte in Europa und den USA wieder auf Kursrekordjagd begeben könnten, so Lipkow.
Der Goldpreis markierte derweil am frühen Morgen zwischenzeitlich auf einem neuen Allzeithoch bei 2304,09 US-Dollar je Feinunze. Im Tagesverlauf rutschte er dann nach der Rekordjagd ins Minus und lag am Abend bei für eine Feinunze bei 2.293,61 US-Dollar. Das entspricht einem Preis von 67,87 Euro pro Gramm.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0866 US-Dollar (0,30 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9203 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 89,21 US-Dollar, das waren 14 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Zuwächse konnten unter anderem die Papiere von Siemens Energy, BMW und Volkswagen verbuchen. Am Ende der Kursliste fanden sich derweil Symrise, die Münchener Rück und Qiagen wieder.
"Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA kamen etwas höher rein, als die Analysten vorher erwartet hatten", sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Mit 221.000 Erstanträgen lagen diese 8.000 über den erwarteten 213.000." Die Marktteilnehmer nähmen die Daten bisher lediglich zur Kenntnis, da der Balsam für die Investorenseelen bereits am Donnerstag verbal vom US-Notenbankvorsitzenden Jerome Powell vergeben worden sei.
"Nun sollte sich die Konjunkturentwicklung mit den Entwicklungen auf der Inflationsrate weitestgehend die Waage halten." Es brauche schon mehr und insbesondere positive Signale von der Konjunkturseite, damit sich die Aktienmärkte in Europa und den USA wieder auf Kursrekordjagd begeben könnten, so Lipkow.
Der Goldpreis markierte derweil am frühen Morgen zwischenzeitlich auf einem neuen Allzeithoch bei 2304,09 US-Dollar je Feinunze. Im Tagesverlauf rutschte er dann nach der Rekordjagd ins Minus und lag am Abend bei für eine Feinunze bei 2.293,61 US-Dollar. Das entspricht einem Preis von 67,87 Euro pro Gramm.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0866 US-Dollar (0,30 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9203 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 89,21 US-Dollar, das waren 14 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur