Wie langwierig wird die Krise in der Baubranche? Diese Frage beschäftigt Aktionäre von Wacker Neuson schon seit geraumer Zeit. Konzernzentrale Wacker Neuson Der Baumaschinen-Hersteller konnte im Vorjahr zwar noch von den gut gefüllten Auftragsbüchern zehren, im Jahresverlauf machte sich aber zunehmend die schwächere Nachfrage gerade im Hochbau bemerkbar. Für 2024 backt CEO Karl Tragl daher vorsorglich schon kleinere Brötchen: Sowohl Umsatz als auch EBIT werden wohl zurückgehen. Wie am 26.3. bekanntgegeben wurde, streben die Münchner im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von 2,4 bis 2,6 Mrd. Euro an - 2023 waren es noch 2,66 Mrd. Euro gewesen. Die EBIT-Marge wird in einer Spanne von ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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