Hamburg (www.anleihencheck.de) - Die deutschen Staatsschulden sind im Jahr 2023 um 62 Milliarden auf 2,62 Billionen Euro angestiegen, so Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank DONNER & REUSCHEL AG.Gleichzeitig sei die Staatsschuldenquote, also die Staatsschulden bezogen auf das nominale Bruttoinlandsprodukt (BIP), von 66,1 auf 63,7 Prozent gesunken. Die deutliche Differenz zwischen dem hohen nominalen - nicht preisbereinigten - und dem realen Wachstum im letzten Jahr (-0,3 Prozent) lasse sich durch die Inflation erklären. In Deutschland seien zwar weniger Waren und Dienstleistungen produziert worden, deren Preise seien aber deutlich angestiegen. Staatsschuldenquoten würden sich so über längere Zeiten erhöhter Inflation deutlich reduzieren lassen, zumal die Steuereinnahmen des Staates nominale Größen seien, also mit steigender Inflation ebenfalls zulegen würden. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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