Im März hatte die E.on-Aktie noch ein neues Mehrjahreshoch erreicht, ehe eine Konsolidierung einsetzte. Das Chartbild hat sich inzwischen wieder etwas eingetrübt, auch am Freitag verliert der Versorger im schwachen Marktumfeld an Boden. Da hilft auch eine positive Studie der Schweizer Großbank UBS nicht.Analyst Mark Freshney hat in einer neuen Studie die europäischen Versorger unter die Lupe genommen und hält an seinen Einschätzungen fest. E.on zählt dabei neben National Grid weiter zu seinen "Top-Picks" ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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