Oldenburg - In Oldenburg ist am Freitagmittag ein Brandsatz auf die Tür einer Synagoge geworfen worden. Durch frühzeitiges Eingreifen sei die Ausbreitung des Feuers unterbunden worden, teilte die Polizeiinspektion Oldenburg am Nachmittag mit. Die Feuerwehr sei zu einer weiteren Löschung nicht hinzugezogen worden.
Die Polizei habe anschließend umgehend mit einem Großaufgebot die Fahndung nach dem Täter aufgenommen. Die Maßnahmen dauerten noch an und würden intensiv fortgesetzt, hieß es. In der Synagoge habe zum Tatzeitpunkt keine Veranstaltung stattgefunden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
"Ich verurteile diesen Angriff auf eine jüdische Gebetsstätte in Oldenburg auf das Schärfste", sagte Andreas Sagehorn, Präsident der Polizeidirektion Oldenburg. "Diesen Angriff werden wir zum Anlass nehmen, die Sicherheitsmaßnahmen an der Oldenburger Synagoge bis zur Klärung der weiteren Tatumstände unmittelbar zu erhöhen."
Die Polizei habe anschließend umgehend mit einem Großaufgebot die Fahndung nach dem Täter aufgenommen. Die Maßnahmen dauerten noch an und würden intensiv fortgesetzt, hieß es. In der Synagoge habe zum Tatzeitpunkt keine Veranstaltung stattgefunden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
"Ich verurteile diesen Angriff auf eine jüdische Gebetsstätte in Oldenburg auf das Schärfste", sagte Andreas Sagehorn, Präsident der Polizeidirektion Oldenburg. "Diesen Angriff werden wir zum Anlass nehmen, die Sicherheitsmaßnahmen an der Oldenburger Synagoge bis zur Klärung der weiteren Tatumstände unmittelbar zu erhöhen."
© 2024 dts Nachrichtenagentur