Hannover (www.anleihencheck.de) - Mit einem Aufbau von immerhin 303.000 zusätzlichen Stellen bleibt die Beschäftigungssituation in den USA auch im März bemerkenswert erfreulich, so die Analysten der Nord LB.Die durchschnittlichen Stundenlöhne seien zudem immerhin um 0,3% M/M angestiegen. In diesem Umfeld stehe die FED offenkundig unter keinem großen Druck, ihre Geldpolitik zügig expansiver zu gestalten. Das FOMC könne also vor einem Politikwechsel zunächst noch auf sehr klare Signale für eine nachhaltige Beruhigung an der US-Inflationsfront warten. Der Notenbankchef Jerome Powell wolle sicherlich keinesfalls als zweiter Arthur Burns in die Geschichtsbücher eingehen - und habe somit einen großen Anreiz, beim Thema Zinssenkungen nur sehr zögerlich zu agieren. Die weiterhin erfreuliche Lage am Arbeitsmarkt der Vereinigten Staaten spiele ihm eindeutig in die Karten! (05.04.2024/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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