PHOENIX - Ein neues Kapitel in der Affäre um das amerikanische Elektro- und Wasserstoff-Lastwagenunternehmen sorgt für anhaltende Schlagzeilen. Nachdem der umstrittene Gründer wegen Betrugs verurteilt und aus der Führungsebene entfernt wurde, kämpft das Unternehmen nun um seine Ansprüche aus einem Schiedsspruch in Höhe von 167,7 Millionen US-Dollar. Zwar beantragte der Gründer die Aufhebung des Schiedsspruchs, doch stattdessen erhöht das Unternehmen den Druck: Es strebt an, dass der Gründer keine weiteren Unternehmensanteile verkauft, bis das Schiedsurteil beglichen ist.
Die Finanzergebnisse des ersten Quartals 2024 stehen kurz bevor, verbunden mit der Hoffnung auf Fortschritt - trotz juristischer Unwägbarkeiten und eines drohenden Delistings. Die Firma hebt jedoch die positiven Aspekte hervor: Neben der Wiedereinsetzung [...]
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