Dschibuti - Die Fregatte "Hessen" hat am Samstag erneut einen Angriff der Huthi-Rebellen auf ein ziviles Frachtschiff im Roten Meer abgewehrt. "Ein anfliegender Flugkörper konnte zerstört werden", teilte die Bundeswehr am Abend mit.
Zuletzt hatte die Fregatte im Hafen von Dschibuti ihre Munitionsvorräte aufgestockt. Auch eine Nachversorgung mit Proviant, Wasser und Kraftstoff fand statt. Teile des Nachschubs wurden aufgrund der großen Distanz und der Notwendigkeit einer schnellen Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft per Flugzeug eingeflogen. Nach der Landung der Maschine sei die Fracht durch zivile Firmen mit einer Polizei-Eskorte zum Liegeplatz der Hessen gebracht und dort verladen worden.
Anschließend sei die Fregatte ausgelaufen und habe bereits drei weitere Geleitschutzaufträge durchgeführt. "Sie hat dabei drei Frachtschiffe und ein Kreuzfahrtschiff sicher durch das Rote Meer und den Golf von Aden geleitet", so die Bundeswehr am Samstag.
Das deutsche Kriegsschiff beschützt im Rahmen der EU-Mission "Aspides" zivile Schiffe vor Angriffen der Huthi-Rebellen aus dem Jemen.
Zuletzt hatte die Fregatte im Hafen von Dschibuti ihre Munitionsvorräte aufgestockt. Auch eine Nachversorgung mit Proviant, Wasser und Kraftstoff fand statt. Teile des Nachschubs wurden aufgrund der großen Distanz und der Notwendigkeit einer schnellen Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft per Flugzeug eingeflogen. Nach der Landung der Maschine sei die Fracht durch zivile Firmen mit einer Polizei-Eskorte zum Liegeplatz der Hessen gebracht und dort verladen worden.
Anschließend sei die Fregatte ausgelaufen und habe bereits drei weitere Geleitschutzaufträge durchgeführt. "Sie hat dabei drei Frachtschiffe und ein Kreuzfahrtschiff sicher durch das Rote Meer und den Golf von Aden geleitet", so die Bundeswehr am Samstag.
Das deutsche Kriegsschiff beschützt im Rahmen der EU-Mission "Aspides" zivile Schiffe vor Angriffen der Huthi-Rebellen aus dem Jemen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur