Straubing (ots) -
Olaf Scholz muss in China Schadensbegrenzung betreiben und dafür sorgen, dass Deutschland nicht noch weiter nach hinten durchgereicht wird und den Anschluss verliert. Handels- und sicherheitspolitisch steht zu viel auf dem Spiel. Gleichzeitig sollte der SPD-Politiker aufpassen, dass sich Geschichte nicht wiederholt. Nachdem sich die Bundesrepublik jahrelang an Russland anschmiegte und es sich wirtschaftlich gut gehen ließ, kam mit dem Ukraine-Krieg bekanntlich das böse Erwachen. (...) Auf seiner letzten China-Reise lächelte Scholz viel. Nun ist es an der Zeit, Zähne und Selbstbewusstsein zu zeigen.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/5751437
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