Berlin - FDP-Chef und Bundesfinanzminister Christian Lindner will die Bürger motivieren, mehr zu arbeiten. Man müsse den Leuten "Lust machen auf die Überstunde, weil sich die vielleicht steuerlich lohnt", sagte Lindner am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Caren Miosga".
Auch der Schritt aus dem Bürgergeld in eine zumindest kleine Beschäftigung müsse sich lohnen. "Das ist vielleicht sogar eine Mentalitätsreform", sagte Linder. "Arbeit ist doch auch Sinnstiftung, das strukturiert den Alltag".
Die Diskussion um eine Aufweichung der Schuldenbremse sei mittlerweile eine theoretische Diskussion, unter anderem weil die Fachkräfte fehlten. So seien aus dem Klima- und Transformationsfonds von 36 Milliarden nur 21 Milliarden Euro abgeflossen, so der Finanzminister.
Auch der Schritt aus dem Bürgergeld in eine zumindest kleine Beschäftigung müsse sich lohnen. "Das ist vielleicht sogar eine Mentalitätsreform", sagte Linder. "Arbeit ist doch auch Sinnstiftung, das strukturiert den Alltag".
Die Diskussion um eine Aufweichung der Schuldenbremse sei mittlerweile eine theoretische Diskussion, unter anderem weil die Fachkräfte fehlten. So seien aus dem Klima- und Transformationsfonds von 36 Milliarden nur 21 Milliarden Euro abgeflossen, so der Finanzminister.
© 2024 dts Nachrichtenagentur