Zum Jahresbeginn sorgten sich die Apple-Anleger aufgrund des schwächelnden Hardware-Geschäftes. Untermauert wurde diese Sorge durch Analysten-Downgrades und einbrechende Umsätze beim wichtigen Zulieferer Foxconn. Am Freitag hat der iPhone-Fertiger aber neue Zahlen vorgelegt.Anfang Januar teilte Foxconn mit, dass die Umsätze im Dezember deutlich eingebrochen waren - genauer gesagt rund 27 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und rund 29 Prozent gegenüber dem Vormonat. Insbesondere das für Apple-Anleger ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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