Rotkreuz (ots) -
Die Mobility Genossenschaft verpflichtet sich zur Science Based Targets Initiative (SBTi) und halbiert bis 2030 die unternehmenseigenen CO2-Emissionen. Auf dem Weg zu Netto Null setzt das Carsharing-Unternehmen vor allem auf die Elektrifizierung der roten Autos.
Mobility will ihre Treibhausgasemissionen bis spätestens 2040 auf Netto Null bringen und orientiert sich dabei an wissenschaftsbasierten Klimazielen. Die Genossenschaft hat sich dieses Jahr der Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen und dazu verpflichtet, die Treibhausgasemissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen zu reduzieren. Das Ziel dieses Übereinkommens, welches von 195 Staaten unterzeichnet wurde, ist die Begrenzung der globalen Erderwärmung auf 1.5 °C. "Mit der Verpflichtung zur Science Based Targets Initiative zeigt Mobility, dass wir bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und aktiv die Klimakrise anzugehen", erklärt CEO Roland Lötscher.
Geplante Reduktion von 2'984 Tonnen CO2
Carsharing ist per se ein nachhaltiges Produkt, schont Ressourcen und reduziert den ökologischen Fussabdruck als Teil einer Kreislaufwirtschaft. So ersetzt 1 Mobility-Auto 11 Privatfahrzeuge. Doch auch die Genossenschaft verursacht Treibhausgasemissionen und sieht sich in der Verantwortung, diese konsequent zu verringern. In einem ersten Schritt wird Mobility die Emissionen bis 2030 gegenüber dem Basisjahr 2019 um 46% reduzieren - was einer dauerhaften CO2-Reduktion von 2'984 Tonnen entspricht.
Jedes sechste Auto fährt bereits mit Strom
Bis zum Netto Null Standard ist eine Senkung um 90 Prozent nötig. Zudem müssen verbleibende Emissionen durch Negativemissionen ausgeglichen werden. "Der grösste Hebel auf dem Weg zu Netto Null ist die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte, denn die fossilen Autos sind aktuell für 96 Prozent der Emissionen des Unternehmens verantwortlich", sagt Roland Beyeler, Projektleiter Unternehmensentwicklung.
Inzwischen ist von 3000 Fahrzeugen jedes sechste ein Elektroauto und auch im laufenden Jahr werden wieder viele Fahrzeuge und Parkplätze elektrifiziert. Bis 2030 sollen die geteilten Autos von Mobility nur noch mit Strom angetrieben werden. Roland Beyeler: "Unsere Mission geht aber darüber hinaus. Wir wollen in sämtlichen Bereichen unserer Genossenschaft Netto Null Emissionen erreichen."
Mehr zum Thema gibt's in Mobilitys aktuellem Umweltbericht (https://geschaeftsbericht.mobility.ch/umweltbericht-2023)
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Stefan Roschi, Verantwortlicher Kommunikation & Medien
Telefon 041 248 21 57, presse@mobility.ch
Original-Content von: Mobility, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100010161/100918002
Die Mobility Genossenschaft verpflichtet sich zur Science Based Targets Initiative (SBTi) und halbiert bis 2030 die unternehmenseigenen CO2-Emissionen. Auf dem Weg zu Netto Null setzt das Carsharing-Unternehmen vor allem auf die Elektrifizierung der roten Autos.
Mobility will ihre Treibhausgasemissionen bis spätestens 2040 auf Netto Null bringen und orientiert sich dabei an wissenschaftsbasierten Klimazielen. Die Genossenschaft hat sich dieses Jahr der Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen und dazu verpflichtet, die Treibhausgasemissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen zu reduzieren. Das Ziel dieses Übereinkommens, welches von 195 Staaten unterzeichnet wurde, ist die Begrenzung der globalen Erderwärmung auf 1.5 °C. "Mit der Verpflichtung zur Science Based Targets Initiative zeigt Mobility, dass wir bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und aktiv die Klimakrise anzugehen", erklärt CEO Roland Lötscher.
Geplante Reduktion von 2'984 Tonnen CO2
Carsharing ist per se ein nachhaltiges Produkt, schont Ressourcen und reduziert den ökologischen Fussabdruck als Teil einer Kreislaufwirtschaft. So ersetzt 1 Mobility-Auto 11 Privatfahrzeuge. Doch auch die Genossenschaft verursacht Treibhausgasemissionen und sieht sich in der Verantwortung, diese konsequent zu verringern. In einem ersten Schritt wird Mobility die Emissionen bis 2030 gegenüber dem Basisjahr 2019 um 46% reduzieren - was einer dauerhaften CO2-Reduktion von 2'984 Tonnen entspricht.
Jedes sechste Auto fährt bereits mit Strom
Bis zum Netto Null Standard ist eine Senkung um 90 Prozent nötig. Zudem müssen verbleibende Emissionen durch Negativemissionen ausgeglichen werden. "Der grösste Hebel auf dem Weg zu Netto Null ist die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte, denn die fossilen Autos sind aktuell für 96 Prozent der Emissionen des Unternehmens verantwortlich", sagt Roland Beyeler, Projektleiter Unternehmensentwicklung.
Inzwischen ist von 3000 Fahrzeugen jedes sechste ein Elektroauto und auch im laufenden Jahr werden wieder viele Fahrzeuge und Parkplätze elektrifiziert. Bis 2030 sollen die geteilten Autos von Mobility nur noch mit Strom angetrieben werden. Roland Beyeler: "Unsere Mission geht aber darüber hinaus. Wir wollen in sämtlichen Bereichen unserer Genossenschaft Netto Null Emissionen erreichen."
Mehr zum Thema gibt's in Mobilitys aktuellem Umweltbericht (https://geschaeftsbericht.mobility.ch/umweltbericht-2023)
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