Tesla hat sich außergerichtlich mit der Familie eines bei einem Unfall ums Leben gekommenen Fahrers geeinigt, der die Autopilot-Technologie nutzte. Der Vorfall, bei dem ein 38-jähriger Beschäftigter einer bekannten Technologiefirma starb, als sein Wagen in Kalifornien gegen eine Betonbarriere prallte, hätte sonst zu einem öffentlichen Gerichtsverfahren geführt. Die Details der Einigung wurden nicht bekannt gegeben, doch zeigte sich die Firma entschlossen, mehrere Jahre des Rechtsstreits zu beenden. Zuvor hatte es Anschuldigungen gegeben, dass der Fahrer zum Zeitpunkt des Unfalls abgelenkt gewesen sei. US-Behörden haben diesen Fall und andere untersucht, bei denen die Autopilot- oder die fortgeschrittene "Full Self Driving"-Technologie im Spiel war. Trotz juristischer Herausforderungen fuhr die Aktie des Unternehmens nach Ankündigung [...]
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