Zürich (ots) -
Die Präsidentinnen und Präsidenten der Kantonalverbände und Fachgruppen von GastroSuisse trafen sich heute in Lugano zur halbjährlichen Konferenz, um wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen. Sie stimmten einer Überprüfung und Neuausrichtung des Bildungsangebots von GastroSuisse zu. Das Angebot wird optimiert und nachfrageorientierter ausgerichtet, um der veränderten Marktsituation gerecht zu werden. Die Nachfrage in der höheren Berufsbildung erfährt seit einiger Zeit einen Rückgang.
Die Revision des Mitgliedschaftswesens, die anstehenden Gesamterneuerungswahlen oder politische Geschäfte - um nur ein paar Beispiele zu nennen: Die Traktandenliste der Präsidentenkonferenz von GastroSuisse im Hotel Lugano Dante war reich befrachtet. Ein Kerngeschäft ist die Neuausrichtung der Bildungslandschaft von GastroSuisse. Die Marktbedürfnisse verändern sich laufend, erklärte Bruno Lustenberger, Vorstandsmitglied von GastroSuisse sowie auf strategischer Ebene für die Berufsbildung zuständig. Die Nachfrage stagniert seit einigen Jahren - eine schweizweite Entwicklung. Davon betroffen sind besonders die Hotelfachschulen. Die Präsidentenkonferenz sprach sich daher dafür aus, dass GastroSuisse das Konzept der Hotelfachschule Zürich überprüft und die bestehenden Bildungsangebote zukunfts- und nachfrageorientierter aufstellt.
Die Qualität der Bildungsangebote von GastroSuisse steht weiterhin im Mittelpunkt. "Mit unseren Bildungsangeboten müssen wir kein Geld verdienen", sagte Lustenberger. Wichtig ist jedoch, dass sie wirtschaftlich nachhaltig sind und den Bedürfnissen des Marktes entsprechen. Ziel ist es, der sinkenden Nachfrage mit effizienten Lösungen zu begegnen. Zukunftsweisende Weichen werden noch in diesem Jahr gestellt.
Pressekontakt:
Medienstelle GastroSuisse
Telefon 044 377 53 53
communication@gastrosuisse.ch
Original-Content von: GastroSuisse, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100007695/100918036
Die Präsidentinnen und Präsidenten der Kantonalverbände und Fachgruppen von GastroSuisse trafen sich heute in Lugano zur halbjährlichen Konferenz, um wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen. Sie stimmten einer Überprüfung und Neuausrichtung des Bildungsangebots von GastroSuisse zu. Das Angebot wird optimiert und nachfrageorientierter ausgerichtet, um der veränderten Marktsituation gerecht zu werden. Die Nachfrage in der höheren Berufsbildung erfährt seit einiger Zeit einen Rückgang.
Die Revision des Mitgliedschaftswesens, die anstehenden Gesamterneuerungswahlen oder politische Geschäfte - um nur ein paar Beispiele zu nennen: Die Traktandenliste der Präsidentenkonferenz von GastroSuisse im Hotel Lugano Dante war reich befrachtet. Ein Kerngeschäft ist die Neuausrichtung der Bildungslandschaft von GastroSuisse. Die Marktbedürfnisse verändern sich laufend, erklärte Bruno Lustenberger, Vorstandsmitglied von GastroSuisse sowie auf strategischer Ebene für die Berufsbildung zuständig. Die Nachfrage stagniert seit einigen Jahren - eine schweizweite Entwicklung. Davon betroffen sind besonders die Hotelfachschulen. Die Präsidentenkonferenz sprach sich daher dafür aus, dass GastroSuisse das Konzept der Hotelfachschule Zürich überprüft und die bestehenden Bildungsangebote zukunfts- und nachfrageorientierter aufstellt.
Die Qualität der Bildungsangebote von GastroSuisse steht weiterhin im Mittelpunkt. "Mit unseren Bildungsangeboten müssen wir kein Geld verdienen", sagte Lustenberger. Wichtig ist jedoch, dass sie wirtschaftlich nachhaltig sind und den Bedürfnissen des Marktes entsprechen. Ziel ist es, der sinkenden Nachfrage mit effizienten Lösungen zu begegnen. Zukunftsweisende Weichen werden noch in diesem Jahr gestellt.
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