Frankfurt/Main - Am Mittwoch hat der Dax geringfügig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.996 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start hielt sich der Dax bis zum frühen Nachmittag im Plus. Er drehte nach der Veröffentlichung der US-Inflationsdaten ins Minus, bevor er sich wieder erholte - ohne jedoch auf das vorherige Niveau zurückzukehren.
Wie die zuständige Statistikbehörde am Mittwoch mitteilte, hat die allgemeine Inflationsrate in den USA zuletzt weiter zugelegt. Im März verteuerten sich die Preise in den Vereinigten Staaten gegenüber dem Vorjahr um 3,5 Prozent. Im Vormonat waren die Verbraucherpreise noch um 3,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Die oft als "Kerninflation" bezeichnete Teuerung ohne Energie und Nahrungsmittel lag im März wie im Vormonat bei 3,8 Prozent. Da die Inflation damit weiterhin erneut nicht weiter zurückgegangen ist und die Konjunktur sich zugleich resilient zeigt, könnte die US-Zentralbank Federal Reserve hinsichtlich Leitzinssenkungen zurückhaltend bleiben.
Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Mai kostete 27 Euro und damit ein Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis sank ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 88,93 US-Dollar, das waren 49 Cent oder 0,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag deutlich schwächer. Ein Euro kostete 1,0747 US-Dollar (-1,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9305 Euro zu haben.
Wie die zuständige Statistikbehörde am Mittwoch mitteilte, hat die allgemeine Inflationsrate in den USA zuletzt weiter zugelegt. Im März verteuerten sich die Preise in den Vereinigten Staaten gegenüber dem Vorjahr um 3,5 Prozent. Im Vormonat waren die Verbraucherpreise noch um 3,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Die oft als "Kerninflation" bezeichnete Teuerung ohne Energie und Nahrungsmittel lag im März wie im Vormonat bei 3,8 Prozent. Da die Inflation damit weiterhin erneut nicht weiter zurückgegangen ist und die Konjunktur sich zugleich resilient zeigt, könnte die US-Zentralbank Federal Reserve hinsichtlich Leitzinssenkungen zurückhaltend bleiben.
Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Mai kostete 27 Euro und damit ein Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis sank ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 88,93 US-Dollar, das waren 49 Cent oder 0,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag deutlich schwächer. Ein Euro kostete 1,0747 US-Dollar (-1,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9305 Euro zu haben.
© 2024 dts Nachrichtenagentur