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Krypto News: Bringt die neue Strategie XRP auf Erfolgskurs?

Finanznachrichten News
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Ripple Kurs Prognose Das ist jetzt für XRP entscheidend

Ripple, ein oft diskutiertes Thema auf Social Media und andern Kryptoplatformen, erfüllt nicht die hohen Erwartungen vieler Investoren. Während andere Token, wie beispielsweise Solana, mit beeindruckenden Wachstumsraten von mehreren hundert Prozent glänzen, konnte XRP seit dem Beginn des aktuellen Bullruns lediglich einen Zuwachs von 24% verzeichnen.

Eine kürzlich erfolgte strategische Neuausrichtung scheint jedoch Früchte zu tragen: Ripple verzeichnete einen Anstieg von 7,1%, zu einem Zeitpunkt, als viele andere Währungen Verluste hinnehmen mussten. Diese Entwicklung wirft die Frage auf, ob der neu eingeführte Stablecoin von Ripple das Potential hat, den Wert von XRP endlich über die lang ersehnte Marke von einem US-Dollar zu heben.

Stabelcoin soll Dominanz brechen

Ripple nimmt einen ambitionierten Schritt vorwärts und kündigt die Einführung eines eigenen Stablecoins an, um in den von Circle und Tether dominierten Markt einzudringen. Diese beiden Unternehmen beherrschen derzeit mit ihren Stablecoins USDC und USDT rund 90 Prozent der Gesamtmarktkapitalisierung in diesem Segment. Brad Garlinghouse, der CEO von Ripple, teilte während der Paris Blockchain Week mit, dass das Ziel Ripples sei, die bestehende Dominanz zu durchbrechen und sich einen soliden Marktanteil zu sichern.

Garlinghouse betont die riesigen Wachstumsmöglichkeiten innerhalb des Stablecoin-Marktes, der aktuell eine Marktkapitalisierung von 150 Milliarden US-Dollar aufweist. Er prognostiziert ein Potenzial für ein Wachstum auf 2,5 bis 3 Billionen US-Dollar in den nächsten vier bis fünf Jahren, ein Volumen, das den gesamten gegenwärtigen Wert des Kryptomarktes übersteigen würde. Für Ripple, so Garlinghouse, sei es essentiell, in diesem sich rapide entwickelnden Markt eine wichtige Rolle zu spielen.

Ein kritischer Faktor für den Erfolg Ripples in diesem Unterfangen ist der Aufbau und die Nutzung einer robusten Bankeninfrastruktur. Dank langjähriger Partnerschaften mit dem Bankensektor verfügt Ripple bereits über eine solide Basis in diesem Bereich, die für die Integration und Akzeptanz des neuen Stablecoins von entscheidender Bedeutung sein wird.

Gesetzgebung in den USA noch unsicher

Die Pläne von Ripple, einen US-Dollar-denominierten Stablecoin zu lancieren, werden von der gegenwärtigen regulatorischen Unsicherheit in den Vereinigten Staaten überschattet. Dieses Umfeld stellt eine Herausforderung dar, da die rechtlichen Rahmenbedingungen für Stablecoins in den USA noch nicht festgelegt sind. Obwohl verschiedene Gesetzesvorschläge in der Diskussion sind, steht eine endgültige Entscheidung noch aus.

Trotz dieser Unsicherheiten zeigt sich Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, zuversichtlich, dass nach den anstehenden Wahlen eine klare Gesetzgebung in Form einer "Stablecoin Bill" geschaffen wird. Er erwartet, dass diese Regelung noch vor einer allgemeinen Kryptoregulierung in Kraft treten wird. Garlinghouse ist mit seinem Optimismus nicht allein; auch Jeremy Allaire, der CEO von Circle, hat sich kürzlich ähnlich positiv geäußert.

XRP bleibt Unsicherheitsfaktor

Die anhaltenden rechtlichen Auseinandersetzungen zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht SEC werfen weiterhin Schatten auf XRP. Dieser Zustand hält das Potential von XRP in der Schwebe und wird von vielen als ein Damoklesschwert betrachtet, das über dem Token hängt.

Trotz der Überzeugung einiger Anleger, dass XRP ein erhebliches Wachstumspotenzial besitzt und kurz vor einer massiven Wertsteigerung stehen könnte, zögern viele potenzielle Investoren, ihr Geld in den Token zu investieren.

Aktuell gilt XRP im Vergleich zu anderen Token auf dem Markt als deutlich unterbewertet. Gleichzeitig bringen neue Coins und die dazugehörigen Blockchains regelmäßig frischen Wind in den Kryptomarkt.

Ein aktuelles Beispiel ist die Base Chain, die durch Memecoins wie Brett und Degen einen Aufschwung erlebt. Doch die Vielzahl an Blockchains und die damit verbundenen Hürden wie die Notwendigkeit, für jede Chain eine neue Wallet anzulegen, Token zu bridgen oder Bargeld einzuzahlen, stellen für viele Trader ein Hindernis dar. Dies führt oft dazu, dass sie sich dagegen entscheiden, in neue Projekte zu investieren und stattdessen bei ihren vertrauten Blockchains bleiben.

Ein Lösungsansatz für diese Problematik ist das Konzept des Multi-Chain, das darauf abzielt, die Zugänglichkeit und Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchains zu verbessern. Ein Beispiel hierfür ist Dogeverse, ein Projekt, das plant, auf mehreren großen Blockchains wie Ethereum, Solana, Avalanche, Base, BNB smart Chain und Polygon zu launchen.

Das Ziel ist es, Investoren den Zugang zu erleichtern und die Fragmentierung des Marktes zu überwinden, indem eine breite Kompatibilität mit verschiedenen Wallets und Ökosystemen geboten wird. Diese Entwicklung könnte einen signifikanten Einfluss auf die Entscheidungen der Trader haben und den Zugang zu neuen Token und Projekten vereinfachen.

Hier zu Dogeverse und mehr zum Multi-Chain System erfahren.

Dogeverse Multi Chain

Multi Bridge und Wormhole, Quelle: www.thedogeverse.com

Dogeverse markiert eine bedeutende Neuerung im Bereich der Memecoins, indem er als erster Hunde-Multichain Token vorgestellt wird. Die breite Unterstützung verschiedener Blockchains bedeutet eine wesentliche Ausweitung der Reichweite und Zugänglichkeit für Anleger. Entstanden aus der beliebten Doge-Meme-Kultur, zielt Dogeverse darauf ab, die Gemeinschaft durch die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Krypto-Netzwerken zu wechseln, zu vereinigen und zu stärken. Symbolisiert wird dies durch die fiktive Figur "Cosmo the Doge", die zwischen den Chains navigieren kann.

Um die Multichain-Funktionalität zu unterstützen, setzt Dogeverse auf Bridging-Technologien wie PortelBridge, die einen reibungslosen Transfer von $DOGEVERSE-Tokens zwischen den unterstützten Netzwerken ermöglichen. Dies geschieht ohne die Sorge um hohe Gasgebühren, was einen Vorteil gegenüber traditionellen Token-Transfers darstellt. Die Roadmap des Projekts umfasst die Einführung der Website, die Entwicklung des Smart Contracts, den Aufbau der Community, ein Audit des Vertrags, den Start des PreSales sowie zukünftige Marketinginitiativen und Listings auf CoinMarketCap, CoinGecko und dezentralisierten Exchanges.

Zum aktuellen Zeitpunkt ist die 2. von 10 Vorverkaufs-Stufen kurz vor dem Ausverkauf, wobei damit die beeindruckende Summe von 1,7 Millionen US-Dollar in unter 3 Tagen nach Bekanntmachung gesammelt wurde. Bei diesem Zustrom könnte das Projekt schnell ausverkauft sein, ein genauerer Blick lohnt sich also.

Hier zum Presale von Dogeverse und den Memecoin über mehrere Chains hinweg traden.

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