Berlin (ots) -
Heute findet in Berlin der Wohnungsbau-Tag statt. Wichtige Themen der Branche stehen auf dem Programm.
Carlo Clemens, Mitglied im Bundesvorstand der Alternative für Deutschland, kommentiert wie folgt:
"Laut einer Studie der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. hat sich seit 2020 die Anzahl der Personen, die in Deutschland in überbelegten Wohnungen leben müssen, auf 9,3 Millionen erhöht. Darüber hinaus geht die Studie für 2023 von einem weiteren Anstieg des Wohnungsdefizits auf über 800.000 Wohnungen aus. Aus dem Bericht geht klar hervor, dass der Wohnungsmarkt mit der anhaltenden Masseneinwanderung nicht Schritt halten kann, gerade im Mietsektor.
Symptombehandlung wie die sogenannte Mietpreisbremse löst das Problem nicht an der Wurzel. Solche Instrumente schaffen keinen dringend benötigten Wohnraum. Aus dem Mangel resultieren explodierende Wohngeldkosten, was eine hohe zusätzliche Belastung der Steuerzahler darstellt.
Die Politik der Altparteien sorgt seit Jahren für immer höhere Baukosten und eine künstliche Verknappung des Angebots durch übermäßige Bürokratie, immer schärfere Klimaauflagen, hohe Energiepreise und unkontrollierte Zuwanderung. Eine grundlegende Trendwende in diesen Bereichen wird es nur mit der AfD geben."
Europa Neu Denken!
https://www.afd.de/europa-neu-denken/
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle
Eichhorster Weg 80 / 13435 Berlin
Telefon: 030 - 220 23 710
E-Mail: presse@afd.de
Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/110332/5755348
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"Laut einer Studie der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. hat sich seit 2020 die Anzahl der Personen, die in Deutschland in überbelegten Wohnungen leben müssen, auf 9,3 Millionen erhöht. Darüber hinaus geht die Studie für 2023 von einem weiteren Anstieg des Wohnungsdefizits auf über 800.000 Wohnungen aus. Aus dem Bericht geht klar hervor, dass der Wohnungsmarkt mit der anhaltenden Masseneinwanderung nicht Schritt halten kann, gerade im Mietsektor.
Symptombehandlung wie die sogenannte Mietpreisbremse löst das Problem nicht an der Wurzel. Solche Instrumente schaffen keinen dringend benötigten Wohnraum. Aus dem Mangel resultieren explodierende Wohngeldkosten, was eine hohe zusätzliche Belastung der Steuerzahler darstellt.
Die Politik der Altparteien sorgt seit Jahren für immer höhere Baukosten und eine künstliche Verknappung des Angebots durch übermäßige Bürokratie, immer schärfere Klimaauflagen, hohe Energiepreise und unkontrollierte Zuwanderung. Eine grundlegende Trendwende in diesen Bereichen wird es nur mit der AfD geben."
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