Digitale Kluft: Irlands Dienstleistungsunternehmen an vorderster Front als "hochgradig digitalisiert" eingestuft, aber Arbeitnehmer fühlen sich immer noch ausgeschlossen
EIR EVO hat heute die Ergebnisse einer umfassenden Forschungsstudie veröffentlicht, die eine Bewertung der Digitalisierung innerhalb von Serviceorganisationen an vorderster Front darstellt und den digitalen Reifegrad* und den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in jeder Einheit misst.
Diese Studie, die von Microsoft Irland unterstützt wurde, sammelte Erkenntnisse von über 400 Fachleuten aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, lokale und nationale Behörden, Einzelhandel und Gastgewerbe und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen bei der Förderung der digitalen Inklusivität. Er offenbart das Entstehen einer digitalen Lücke bei den Dienstleistungen an vorderster Front.
Während Unternehmen von 65 % der Befragten als "hochgradig digitalisiert" eingestuft wurden, was auf eine signifikante digitale Transformation in diesen Unternehmen in den letzten Jahren hindeutet, spüren die Einzelpersonen nicht die vollen Vorteile ihrer Rolle: 62 % fühlen sich "digital schlecht". Dies deutet auf eine Lücke zwischen der digitalen Unternehmensstrategie und dem digitalen Erlebnis auf Frontline-Ebene hin.
Weitere Ergebnisse der Studie zeigen, dass 86 % der Mitarbeiter an vorderster Front jetzt Zugriff auf ein mobiles Gerät für die Arbeit haben und 51 % Cloud-basierte Tools für die Zusammenarbeit wie Microsoft 365 verwenden. Mehr als ein Drittel der Befragten nannte jedoch eine eingeschränkte Konnektivität und einen Mangel an digitalen Tools für die digitale Zusammenarbeit in Echtzeit als Hindernisse für eine optimale Arbeitsleistung. Und fast 31 % verlassen sich immer noch auf manuelle, zeitaufwändige Prozesse für Aufgaben, die automatisiert werden könnten, wie z. B. Dateneingabe und Berichterstellung.
Die Studie unterstreicht auch das Aufkommen einer "generativen Schatten-KI-Kultur" unter den Mitarbeitern an vorderster Front: 27 % nutzen aktiv Open-Source-KI-Tools wie Chat GPT, um die täglichen Herausforderungen zu meistern. Dies unterstreicht die dringende Notwendigkeit für Unternehmen, ihren Teams sichere, zuverlässige und offiziell genehmigte KI-Tools zur Verfügung zu stellen.
Eine klare Herausforderung besteht darin, wie Frontline-Services ihre Geräte und Lösungen für Mitarbeiter an vorderster Front besser nutzen, integrieren und verbinden können, um diese Probleme zu lösen.
Martin Wells, Geschäftsführer von eir evo, kommentierte die Ergebnisse: "Unsere Studie zeigt eine Ungleichheit bei der digitalen Akzeptanz unter den Mitarbeitern an vorderster Front in ganz Irland. Sie haben zwar einen besseren Zugang zu Technologien und sind von ihren digitalen Fähigkeiten überzeugt, aber es gibt eine Lücke zwischen den digitalen Zielen des Unternehmens und den tatsächlichen digitalen Erfahrungen der Mitarbeiter an vorderster Front. Entscheidend ist nun, sich darauf zu konzentrieren, die Mitarbeiter an vorderster Front in die Lage zu versetzen, sich durch Zusammenarbeit in Echtzeit besser miteinander und mit ihren Kunden zu verbinden und den Wert und das Potenzial der zunehmenden Digitalisierung durch mehr Inklusion und Alphabetisierung zu erkennen.
"Wir bei eir evo wissen, wie wichtig die digitale Inklusion ist und wie KI Unternehmen an vorderster Front zum Erfolg verhelfen kann. Unsere Partnerschaft mit Microsoft verschafft uns einen einzigartigen Vorteil, um diese Transformation voranzutreiben und sicherzustellen, dass unsere Kunden über die besten Technologien und die Fähigkeiten verfügen, diese gut zu nutzen. Wir glauben an die Zusammenarbeit mit Organisationen, um mehr möglich zu machen. Es ist wichtig, dass strategische Investitionen durch ein Engagement für digitale Weiterbildung und Inklusion unterstützt werden, damit die digitale Kluft überbrückt wird und die Mitarbeiter an vorderster Front unterstützt, sicher und befähigt werden, den bestmöglichen Service zu bieten."
Dr. Frank O'Donnell, Leiter des öffentlichen Sektors bei Microsoft Irland, sagte: "Die Studie von eir evo konzentrierte sich speziell auf Arbeitnehmer, die mit Kunden in Kontakt stehen oder an vorderster Front stehen, da diese Personen im Mittelpunkt der Bereitstellung der wesentlichen Dienstleistungen stehen, auf die sich die Gemeinden verlassen. Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus erster Hand sind von unschätzbarem Wert, um zu verstehen, wie digitale Tools und KI die Qualität und Effizienz wichtiger Dienstleistungen verbessern und sicherstellen können, dass die Vorteile der digitalen Transformation jeden Winkel unserer Gesellschaft erreichen. Dieser Fokus trägt dazu bei, Lücken in der digitalen Inklusion zu identifizieren und zu schließen und sicherzustellen, dass die Menschen an vorderster Front unserer Gemeinschaften mit der Technologie, der Kultur und den Fähigkeiten ausgestattet werden, die sie benötigen, um in ihren entscheidenden Rollen zu glänzen."
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