Es ist an sich nichts Neues, dass die Siemens Energy-Tochter Gamesa mit massiven Qualitätsproblemen zu kämpfen hat. Allerdings schien darüber an der Börse schon wieder etwas Gras zu wachsen. Nun wurden die Anleger aber unschön daran erinnert, dass der Windkraftkonzern noch immer über viel Nachholbedarf verfügt.
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In Norwegen kam es zu einem Vorfall, bei dem ein von Gamesa gefertigtes Windrad ein Rotorblatt mit 72 Metern Lände und 22 Tonnen Gewicht abstürzte. Glücklicherweise kam laut dem Windparkbetreiber Odal ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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