In den letzten 24 Stunden erlebte der Kryptomarkt eine deutliche Korrektur, wobei der Bitcoin weit unter die 70.000 US-Dollar-Marke rutscht. Obwohl Bitcoin im Vergleich zu Altcoins relative Stärke zeigt und seine Marktdominanz ausbaut, deuten die Entwicklungen darauf hin, dass die Pre-Halving-Rallye ihren Abschluss gefunden hat.
Derartige Marktbereinigungen sind in langfristigen Bullenmärkten normal und notwendig, um potenzielle Überhitzungen abzukühlen und eine nachhaltige Grundlage für zukünftiges Wachstum zu legen. Die jüngsten Entwicklungen werfen die Frage auf, was wirklich hinter der deutlichen Korrektur am Kryptomarkt steckt, die anscheinend noch keinen finalen Boden gefunden hat. Geht der Crash weiter oder was passiert jetzt vor dem Bitcoin-Halving?
Darum gibt's den Krypto-Crash
Der jüngste Krypto-Crash lässt sich wohl aktuell eindeutig maßgeblich auf eine Verschärfung der makroökonomischen Bedingungen zurückführen. Die Aussichten auf eine Verbesserung der globalen Wirtschaftslage scheinen in naher Zukunft unwahrscheinlich. Die Erwartungen an die Zinspolitik haben sich verändert - möglicherweise dürften erste Veränderungen doch erst im September zu erwarten sein, während geopolitische Spannungen ihrerseits zunehmen. Das Marktumfeld ist komplex und fragil, dennoch ist BTC nicht weit vom ATH entfernt.
Insbesondere die anhaltend hohe Inflation und wachsende geopolitische Unsicherheiten, darunter die eskalierenden Konflikte in Gaza, belasten die Märkte. Eine Einbeziehung der USA in diesen Konflikt könnte weitere Unsicherheiten schaffen.
Zusätzlich trübten enttäuschende Gewinnprognosen von führenden Unternehmen wie JP Morgan die Stimmung an den US-Märkten. Hier gab es zugleich Warnungen des CEOs - Inflation könnte hoch bleiben, Zinsen sogar noch steigen.
Diese Kombination aus Faktoren förderte eine allgemeine Risikoaversion, die nicht nur Aktienmärkte, sondern auch den Bitcoin und andere Kryptowährungen tief ins Minus drückte.
Krypto Prognose: Erholung oder fortgesetzte Korrektur?
Die aktuelle Lage am Kryptomarkt ist von hoher Unsicherheit geprägt. Obwohl eine Verringerung des Drucks auf den Futures-Märkten nun möglicherweise zu einer Abnahme der Volatilität führen könnte, bleibt das breitere makroökonomische Umfeld weiterhin risikoavers. Die Zuflüsse in Bitcoin-ETFs, die in den letzten Wochen maßgeblich die Preise angetrieben hatten, verzeichneten kürzlich einen Nettoabfluss auf Wochensicht.
Traditionell sind Rücksetzer vor dem Halving nicht ungewöhnlich, da Investoren Gewinne mitnehmen. Auch im Bullenmarkt sind Korrekturen normal. Der Wochenchart zeigt weiterhin, dass Bitcoin laut RSI immer noch überkauft ist. Zudem führte der hohe Einsatz von Hebeln im System zu massiven Liquidationen, mit fast 1 Milliarde US-Dollar - der größte Ausverkauf.
Diese Faktoren zusammengenommen könnten darauf hinweisen, dass eine kurzfristige Erholung möglich ist, solange sich die makroökonomischen Bedingungen nicht weiter verschärfen.
Das Marktumfeld bleibt im April 2024 weiterhin schwierig. Wer auf den Bitcoin schaut, könnte auch einfach via DCA in den Markt einsteigen. Spekulative Anleger fangen langsam an, vielversprechende Altcoins einzusammeln oder wenden sich bei entsprechender Risikobereitschaft gänzlich anderen Projekten zu.
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Das kommende Bitcoin-Halving könnte weitreichende Effekte auf den gesamten Kryptomarkt haben, insbesondere auf Projekte, die eng mit Bitcoin verbunden sind, wie 99Bitcoins. Solche Ereignisse tendieren nämlich historisch dazu, das Interesse und die Investitionen in den Kryptomarkt zu beleben. Dies gilt besonders für die Marktphase, wenn die Aufmerksamkeit von Bitcoin auf Altcoins übergeht. In diesem Umfeld könnte "Learn-to-Earn" das nächste große Thema nach "Play-to-Earn" werden, indem es eine sinnvolle Alternative zu letzterem bietet: Statt Zeit mit Spielen zu verbringen, könnten Nutzer sich weiterbilden und gleichzeitig verdienen.
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