Frankfurt (www.anleihencheck.de) - In der neuen Woche stehen nur wenige (potenziell) marktbewegende Daten der Eurozone im Kalender, sodass sich die Akteure wohl auf die datenseitigen Entwicklungen in den USA und die Entwicklungen im Nahost-Konflikt fokussieren müssen, so die Analysten der Helaba.Zwar hätten die Zinsspekulationen zum Ende der Vorwoche wieder Lebenszeichen von sich gegeben, in Bezug auf die FED-Sitzung im Juni würden sie aber gedämpft bleiben. Immerhin sei den Rentenmärkten ein freundlicher Wochenschluss gelungen, der Euro aber habe weiter nachgegeben und auch die Aktienmärkte hätten sich schwergetan. Im frühen Handel sei trotz überwiegend schwacher asiatischer Börsen noch keine Welle der Risikoaversion zu sehen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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