Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der direkte Angriff des Irans auf Israel wird von den Märkten nicht als Auftakt zu einem Flächenbrand im Nahen Osten gesehen, allerdings bleiben die Risiken hierfür unzweifelhaft vorhanden, so die Analysten der DekaBank.Und so seien es vor allem die US-Inflationszahlen gewesen, die den Aktienmärkten zuletzt etwas die Laune verdorben hätten. Bei Raten, die um einen bis zwei Prozentpunkte höher lägen als das Zwei-Prozent-Ziel der Geldpolitik könne die US-Notenbank FED die Leitzinsen nicht so senken, wie sie es eigentlich vorgehabt habe. Ein erster Zinsschritt der FED werde jetzt von den Märkten frühestens für September statt bislang für Juni 2024 erwartet. Es könnte womöglich der einzige in diesem Jahr bleiben. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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