Um die Positionen deutscher Unternehmen in Asien zu schützen und für fairen Wettbewerb zu werben, reiste Bundeskanzler Olaf Scholz zusammen mit Vertretern aus der Wirtschaft nach China. Dort sagte er bei einer Diskussion am Montag an der Tongji-Universität von Shanghai, dass es kein Dumping, keine Überproduktion und keine Beeinträchtigung von Urheberrechten geben sollte. Gerade der wachsende Import von billigen Elektroautos aus China sieht auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kritisch, ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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