Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Eine weitere Runde in der Eskalationsspirale im Nahen Osten ist jederzeit möglich und entsprechende Anstiege der Risikoprämien sollten mit in die Kalkulationen aufgenommen werden, so die Analysten der Helaba.Noch aber sei es nicht zu einer Welle der Risikoaversion gekommen, weil bisher eine militärische Reaktion seitens Israel auf den Angriff des Irans vom Wochenende ausgeblieben sei. So hätten sich die Aktiennotierungen nach dem schwachen Schluss der Vorwoche erholen können. Allerdings habe der Impuls am Nachmittag nachgelassen und in Übersee seien die Notierungen ins Minus gerutscht. Währenddessen habe der Rentenmarkt keinen weiteren Rückenwind erhalten. Solange es geopolitisch keine neuen Impulse gebe, würden die Akteure die eingehenden Wirtschaftsdaten beachten. Mit einer Reduzierung der Zinssenkungsspekulation würden die Analysten aufgrund derer nicht rechnen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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