Berlin - In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa haben die Grünen in der Wählergunst nachgelassen. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verlieren die Grünen einen Punkt und kommen auf zwölf Prozent - ihr schlechtester Wert seit Juni 2018.
Die Unionsparteien (31 Prozent) legen unterdessen einen Prozentpunkt zu. Die Werte für die SPD (16 Prozent), die AfD (17 Prozent), die FDP (5 Prozent), das BSW (5 Prozent) und die sonstigen Parteien inklusive Linkspartei (zusammen 14 Prozent) bleiben unverändert.
Bei der Kanzlerfrage verlieren Olaf Scholz (SPD) und Robert Habeck (Grüne) gegenüber der Vorwoche jeweils einen Prozentpunkt, während Friedrich Merz (CDU) und Annalena Baerbock (Grüne) sich um jeweils einen Punkt verbessern. Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Konstellation Scholz - Merz - Habeck zurzeit 17 Prozent für Scholz, 22 Prozent für Merz und 16 Prozent für Habeck entscheiden. Bei der Konstellation Scholz - Merz - Baerbock sind es 20 Prozent für Scholz, 25 Prozent für Merz und 17 Prozent für Baerbock.
Die Daten wurden vom 9. bis 15. April erhoben. Datenbasis: 2.505 Befragte.
Die Unionsparteien (31 Prozent) legen unterdessen einen Prozentpunkt zu. Die Werte für die SPD (16 Prozent), die AfD (17 Prozent), die FDP (5 Prozent), das BSW (5 Prozent) und die sonstigen Parteien inklusive Linkspartei (zusammen 14 Prozent) bleiben unverändert.
Bei der Kanzlerfrage verlieren Olaf Scholz (SPD) und Robert Habeck (Grüne) gegenüber der Vorwoche jeweils einen Prozentpunkt, während Friedrich Merz (CDU) und Annalena Baerbock (Grüne) sich um jeweils einen Punkt verbessern. Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Konstellation Scholz - Merz - Habeck zurzeit 17 Prozent für Scholz, 22 Prozent für Merz und 16 Prozent für Habeck entscheiden. Bei der Konstellation Scholz - Merz - Baerbock sind es 20 Prozent für Scholz, 25 Prozent für Merz und 17 Prozent für Baerbock.
Die Daten wurden vom 9. bis 15. April erhoben. Datenbasis: 2.505 Befragte.
© 2024 dts Nachrichtenagentur