Münster (ots) -
Das Großfeuer in der historischen Kopenhagener Börse hat nach den Worten des Präsidenten der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), Dirk Aschenbrenner, erneut die Sensibilität alter Gebäude deutlich gemacht. "Schon aus einem kleinen, begrenzten Feuer kann schnell eine Katastrophe werden, wie sich auch beim Brand der Pariser Kathedrale Notre Dame vor genau fünf Jahren gezeigt hat", sagte Aschenbrenner am Dienstag. Zugleich zeige das Unglück die Notwendigkeit, auch bei uns alte Kulturgüter bestmöglich zu schützen. In diesem Zusammenhang wies der vfdb-Präsident auf eine erst kürzlich geschlossene Kooperationsvereinbarung mit dem Verband der Restauratoren hin.
Der Kulturgutschutz sei Anfang Mai auch eines der Schwerpunktthemen bei der 70. vfdb-Jahresfachtagung in Magdeburg, die mit rund 600 Teilnehmern als bundesweit größtes Expertentreffen der zivilen Gefahrenabwehr gilt. Darüber hinaus geht es bereits an diesem Donnerstag (18. April) in der Online-Diskussionsveranstaltung "praxisdialog@vfdb" (www.vfdb.de/praxisdialog (https://us06web.zoom.us/meeting/register/tZcod-mrqT4vEtaih0tO5ozakENZ0ar_mjvq)) um den interdisziplinären Kulturgutschutz. Aschenbrenner hob ferner das vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt BRAWA hervor, das vor wenigen Tagen unter Beteiligung der vfdb abgeschlossen wurde. Dabei ging es unter anderem um ein Konzept, nach dem Helfer in Kultureinrichtungen durch schnelles und qualifiziertes Eingreifen eine frühe Brandbekämpfung einleiten und damit größere Schäden verhindern können. Dirk Aschenbrenner appellierte an alle Verantwortlichen, weitere noch offene Fragestellungen auch durch zukünftige Forschungsvorhaben zeitnah lösen zu helfen.
Pressekontakt:
vfdb-Pressesprecher
Wolfgang Duveneck
Tel. +49 (0)170 328 33 00
presse@vfdb.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/126597/5759028
Das Großfeuer in der historischen Kopenhagener Börse hat nach den Worten des Präsidenten der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), Dirk Aschenbrenner, erneut die Sensibilität alter Gebäude deutlich gemacht. "Schon aus einem kleinen, begrenzten Feuer kann schnell eine Katastrophe werden, wie sich auch beim Brand der Pariser Kathedrale Notre Dame vor genau fünf Jahren gezeigt hat", sagte Aschenbrenner am Dienstag. Zugleich zeige das Unglück die Notwendigkeit, auch bei uns alte Kulturgüter bestmöglich zu schützen. In diesem Zusammenhang wies der vfdb-Präsident auf eine erst kürzlich geschlossene Kooperationsvereinbarung mit dem Verband der Restauratoren hin.
Der Kulturgutschutz sei Anfang Mai auch eines der Schwerpunktthemen bei der 70. vfdb-Jahresfachtagung in Magdeburg, die mit rund 600 Teilnehmern als bundesweit größtes Expertentreffen der zivilen Gefahrenabwehr gilt. Darüber hinaus geht es bereits an diesem Donnerstag (18. April) in der Online-Diskussionsveranstaltung "praxisdialog@vfdb" (www.vfdb.de/praxisdialog (https://us06web.zoom.us/meeting/register/tZcod-mrqT4vEtaih0tO5ozakENZ0ar_mjvq)) um den interdisziplinären Kulturgutschutz. Aschenbrenner hob ferner das vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt BRAWA hervor, das vor wenigen Tagen unter Beteiligung der vfdb abgeschlossen wurde. Dabei ging es unter anderem um ein Konzept, nach dem Helfer in Kultureinrichtungen durch schnelles und qualifiziertes Eingreifen eine frühe Brandbekämpfung einleiten und damit größere Schäden verhindern können. Dirk Aschenbrenner appellierte an alle Verantwortlichen, weitere noch offene Fragestellungen auch durch zukünftige Forschungsvorhaben zeitnah lösen zu helfen.
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