In China investierte Anleger müssen starke Nerven haben. Der CSI 300, der die Wertentwicklung der größten und liquidesten Aktien an den Börsen Shanghai und Shenzhen spiegelt, liegt gut 40% unter dem Allzeithoch vom Februar 2021. Wer seit fünf Jahren investiert ist, akkumulierte einen Wertverlust von im Schnitt 2,6% pro Jahr. Gleich reihenweise strich daher der Indexanbieter MSCI jüngst die Zahl chinesischer Titel in seinen EM-Auswahlindizes zusammen (vgl. PEM v. 14.2.). China kämpft an zwei Fronten. Die traditionelle Rolle, als verlängerte Werkbank der Industrieländer das eigene Wachstum durch die Produktion billiger Exportgüter zu stimulieren, gerät international zunehmend ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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