Der Scheinwerferspezialist Hella, nun Teil des französischen Zuliefererkonzerns Forvia, verzeichnete im ersten Quartal ein leichtes Umsatzplus. Dies hatte der Konzern besonders Erfolgen in der Lichtproduktsparte zu verdanken. Der Bereich Elektronik schwächelte dagegen. Die Anleger zeigen sich dennoch zufrieden. Mit einem Gesamterlös von 2,0 Milliarden Euro konnte das Unternehmen einen Anstieg um ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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