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LVMH: Die Bullen könnten jetzt das Ruder herumreißen!

Finanznachrichten News

Entscheidung an der 50-Tagelinie!

Pullback Trading-Strategie

Rückblick

Das Luxusgüterunternehmen vertreibt Marken wie Louis Vuitton, Moët & Chandon, Hennessy, Dior, TAG Heuer und Dom Perignon. Die LVMH-Aktie konnte im heurigen Jahr bereits deutlich zulegen. Aufgrund der starken Marktposition und der großen Markenmacht kommt der Konzern mit den aktuellen Herausforderungen besser zurecht als die Konkurrenz. Im Januar ging es nach einer stark bullischen Kerze fast bis auf 890 Euro nach oben.

LVMH-Aktie: Chart vom 18.04.2024, Kürzel: LVMH, Kurs: 805.00 EUR, Tageschart Quelle: TWS

Mögliches bullisches Szenario

Die Aktie ist gerade dabei, den EMA-50 zurückzuerobern. Weiter steigende Kurse wären ein bullisches Signal.

Mögliches bärisches Szenario

Gerät die Aktie weiter unter Druck, bietet die 200-Tagelinie eine Auffangzone. Darunter würde sich die Lage zunehmend eintrüben.


Meinung

LVMH verzeichnet nach seinem Rekordjahr eine schwächere Nachfrage der betuchten Kundschaft. Im ersten Quartal stieg der Umsatz währungsbereinigt und auf vergleichbarer Basis lediglich um 3 Prozent auf 20,7 Milliarden Euro, wie der Luxusgüterkonzern am 16.04.2024 mitteilte. Nominal sank der Erlös im Vergleich zum Vorjahr sogar um 2 Prozent und verfehlte die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten. Das von Bernard Arnault, der reichsten Person der Welt, geführte Konglomerat verfügt über rund 75 Luxusmarken aus den Bereichen Mode, Schmuck, Hotels und Spirituosen. Die längerfristigen Aussichten sind weiterhin positiv.

Quellennachweise, Meinung und sonstige Daten

  • Aktuelle Marktkapitalisierung: 400.38 Mrd. EUR
  • Durchschnittsvolumen der letzten 20 Tage: 265.78 Mio. EUR
  • Meine Meinung zu LVMH ist bullisch
  • Quellennachweis: -
  • Autor: Wolfgang Zussner

Veröffentlichungsdatum: 18.04.2024

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte

Personen, die Anlageempfehlungen erstellen und weitergeben, sind nach der Verordnung (EU) 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung) verpflichtet, alle Beziehungen und Umstände offenzulegen, bei denen damit gerechnet werden kann, dass sie die Objektivität der Empfehlung beeinträchtigen. Dies umfasst insbesondere Interessen oder Interessenkonflikte aller Personen, die die Information erstellt haben bzw. an der Erstellung beteiligt waren.

Für den Finanzinformationsdienst, der vom sog "Journalistenprivileg" nach Art. 20 Abs. 3 UAbs. 4 Gebrauch macht, gelten zusätzlich die Vorgaben des Pressekodex des Deutschen Presserats und die Journalistischen Verhaltensgrundsätzen und Empfehlungen des Deutschen Presserats zur Wirtschafts- und Finanzmarktberichterstattung. Auch danach sind Interessenskonflikte bei der Erstellung oder Weitergabe von Anlageempfehlungen oder Anlagestrategieempfehlungen in geeigneter Weise offenzulegen.

In diesem Zusammenhang weisen wir auf folgendes hin:

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