Am 15. April 2024 fand bei der renommierten Digitalwährungsbörse ein bemerkenswertes Ereignis statt - mehrere hochrangige Führungskräfte veräußerten substantielle Anteile ihrer Aktien. Unter beobachtender Beachtung der möglichen Signale, welche solche Verkäufe senden könnten, sind Investoren stets auf der Suche nach Erkenntnissen über die Selbsteinschätzung der Unternehmenswertung durch seine Führungsebene. Obgleich diese Aktienverkäufe gemäß festgelegten Handelsplänen erfolgten und eine gesetzliche Verteidigung gegen mögliche Insiderhandelsvorwürfe bieten, richtet sich dennoch der Fokus auf die daraus resultierenden Marktinterpretationen. Dabei ging es um den Verkauf von tausenden Aktien im Wert von mehreren Millionen. Die Direktbeteiligungen der Beteiligten sind trotz der Verkäufe weiterhin beträchtlich, indirekte Anteile durch verschiedene Treuhandfonds kommen hinzu.
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