Bis zum Jahr 2030 will BASF weltweit seinen Strombedarf zu mehr als 60 Prozent mit Erneuerbaren Energien decken und die Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 2018 um 25 Prozent senken. Für das Jahr 2050 wird sogar die Klimaneutralität angepeilt. Von diesen ambitionierten Zielen ist der Chemieriese aber noch weit entfernt. Im vergangenen Jahr stammten nur etwa 20 Prozent des verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Quellen. Nun soll eine neue Anlageform dabei helfen, das Erreichen der Klimaziele voranzutreiben.
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