Zwei Ängste treiben die Anleger an diesem Freitagmorgen um: Die Angst vor einem Flächenbrand in Nahost und die Angst vor einer Zinserhöhung statt -senkung in den USA im weiteren Jahresverlauf. Eine Kombination, die so toxisch ist für einen Aktienmarkt, in dem sich bereits seit dem Osterwochenende Anfang April Sand im Getriebe befindet. Mit den sich dramatisch beschleunigenden geld- und geopolitischen Unsicherheiten könnte aus der heute noch völlig gesund ausschauenden Korrektur am Aktienmarkt am ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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