New York - Die US-Börsen haben sich am Freitag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 37.986 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.960 Punkten 1,0 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 17.037 Punkten 2,1 Prozent im Minus.
Der Fokus lag zum Wochenausklang erneut auf der Berichtssaison. "Relativ ernüchternd ist vor den ersten großen Quartalszahlen der Technologiebranche in der kommenden Woche auch die Entwicklung von zwei der 'Glorreichen Sieben'", kommentierte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Marktes. "Die Aktien von Apple und Tesla notieren auf den tiefsten Ständen der vergangenen zwölf Monate und die negativen Nachrichten für diese beiden Unternehmen scheinen nicht abzureißen."
Auch der am Vortag veröffentlichte Quartalsbericht von Netflix enttäuschten die Erwartungen von Anlegern. "Zwar gelang dem Unternehmen eine satte Gewinnsteigerung und auch die Zahl der Neukunden ist im ersten Quartal förmlich explodiert", so Oldenburger. "Jedoch will sich der Streaming-Anbieter in Zukunft nicht mehr so auskunftsfreudig zeigen. Ab dem ersten Quartal 2025 sollen zwei Schlüsselkennzahlen nicht mehr offengelegt werden. Dies ist keine positive Entwicklung und lässt den Schluss zu, dass sich das Unternehmen damit von zu vielen negativen Fragen der Analysten abschotten will."
Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0652 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9388 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.388 US-Dollar gezahlt (+0,4 Prozent). Das entspricht einem Preis von 72,09 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 87,23 US-Dollar, das waren 12 Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.960 Punkten 1,0 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 17.037 Punkten 2,1 Prozent im Minus.
Der Fokus lag zum Wochenausklang erneut auf der Berichtssaison. "Relativ ernüchternd ist vor den ersten großen Quartalszahlen der Technologiebranche in der kommenden Woche auch die Entwicklung von zwei der 'Glorreichen Sieben'", kommentierte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Marktes. "Die Aktien von Apple und Tesla notieren auf den tiefsten Ständen der vergangenen zwölf Monate und die negativen Nachrichten für diese beiden Unternehmen scheinen nicht abzureißen."
Auch der am Vortag veröffentlichte Quartalsbericht von Netflix enttäuschten die Erwartungen von Anlegern. "Zwar gelang dem Unternehmen eine satte Gewinnsteigerung und auch die Zahl der Neukunden ist im ersten Quartal förmlich explodiert", so Oldenburger. "Jedoch will sich der Streaming-Anbieter in Zukunft nicht mehr so auskunftsfreudig zeigen. Ab dem ersten Quartal 2025 sollen zwei Schlüsselkennzahlen nicht mehr offengelegt werden. Dies ist keine positive Entwicklung und lässt den Schluss zu, dass sich das Unternehmen damit von zu vielen negativen Fragen der Analysten abschotten will."
Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0652 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9388 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.388 US-Dollar gezahlt (+0,4 Prozent). Das entspricht einem Preis von 72,09 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 87,23 US-Dollar, das waren 12 Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur