Frankfurt/Main - Der Dax hat sich am Montag nach einem bereits positiven Start in den Handelstag bis zum Mittag im Plus gehalten. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 17.850 Punkten berechnet, 0,6 Prozent über dem Schlussniveau von Freitag. An der Spitze der Kursliste rangierten Bayer, Qiagen und Rheinmetall, am Ende RWE, Sartorius und Daimler Truck.
"Die Investoren fokussieren sich ganz eindeutig auf die defensiven Aktien, wie Bayer, Qiagen, Fresenius und Deutsche Telekom", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. "Vorsichtiger wird bei den zyklischen Automtoivewerte agiert, nachdem heute Li Auto die Preise in China gesenkt haben und Nissan am vergangenen Freitag mit schlechteren Absatzzahlen überraschte."
Die Stabilisierung setze sich dadurch im Gesamtmarkt fort. "Die Stimmung bleibt grundsätzlich wieder optimistisch, ist jedoch von einer gewissen Skepsis gegenüber dem Konsum in Europa und den USA geprägt." Die kommenden Handelstage dürften Klarheit in Form der Quartalszahlen von den großen US-Technologieunternehmen bringen. "Bis dahin wird sich der europäische Finanzmarkt in vornehmer Zurückhaltung zeigen", so Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0648 US-Dollar (-0,11 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9391 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 86,64 US-Dollar; das waren 65 Cent oder 0,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
"Die Investoren fokussieren sich ganz eindeutig auf die defensiven Aktien, wie Bayer, Qiagen, Fresenius und Deutsche Telekom", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. "Vorsichtiger wird bei den zyklischen Automtoivewerte agiert, nachdem heute Li Auto die Preise in China gesenkt haben und Nissan am vergangenen Freitag mit schlechteren Absatzzahlen überraschte."
Die Stabilisierung setze sich dadurch im Gesamtmarkt fort. "Die Stimmung bleibt grundsätzlich wieder optimistisch, ist jedoch von einer gewissen Skepsis gegenüber dem Konsum in Europa und den USA geprägt." Die kommenden Handelstage dürften Klarheit in Form der Quartalszahlen von den großen US-Technologieunternehmen bringen. "Bis dahin wird sich der europäische Finanzmarkt in vornehmer Zurückhaltung zeigen", so Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0648 US-Dollar (-0,11 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9391 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 86,64 US-Dollar; das waren 65 Cent oder 0,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur