Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Vor allem die starken US-Einzelhandelsumsätze und falkenhafte FED-Redner haben in der letzten Woche für eine Fortsetzung des deutlichen Anstiegs der Nominal- und Realrenditen bei US-Treasuries gesorgt, so die Analysten der DekaBank.Konjunktur und Inflation würden bisher zu stark für zeitnahe Leitzinssenkungen wirken, aktuell sei der September weitgehend eingepreist. Ohne größere Impulse von Makro-Daten und trotz zahlreicher taubenhafter EZB-Redner seien die Renditen von Bundesanleihen sogar etwas stärker als die US-Pendants gestiegen. Zwischen 2 und 10 Jahren hätten Bundrenditen neue Jahreshöchststände erreicht und hätten zum Ende der vergangenen Handelswoche jeweils oberhalb der 200 Tagelinien geschlossen. Entsprechend würden die Rentenmärkte technisch klar angeschlagen bleiben. (22.04.2024/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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