Berlin - Der Vorstandschef von Siemens, Roland Busch, hält den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Produktivität in Deutschland. "Ich glaube, KI und Technologie-Digitalisierung ist die Antwort auf die Probleme, dass wir es schaffen, mit dem Einsatz von KI wirklich Produktivität zu steigern, mit den Menschen, die wir haben", sagte er den Sendern RTL und ntv.
Dabei gehe es nicht darum, menschliche Arbeitskräfte zu ersetzen, sondern diese zu unterstützen und weiterzubilden. Siemens selbst investiere jährlich 400 Millionen Euro in die Weiterbildung der eigenen Belegschaft. "Wenn wir an der Stelle unsere Stärken weiterspielen, dann mache ich mir um unsere Zukunft keine Sorgen", fasst Busch seine Einschätzung zusammen.
Der Siemens-Chef äußerte sich auch zur aktuellen Regierungsarbeit und den Zukunftsaussichten Deutschlands. Auf die Frage, ob er ein frühzeitiges Aus der Ampelkoalition befürchte, antwortete er: "Ich weiß es nicht. Ich hoffe, dass wir die richtigen Dinge tun, und zwar schnell genug." Er verweist darauf, dass die Regierung bereits einige Gesetze auf den Weg gebracht habe, sagte aber auch: "Wir haben viel Arbeit vor uns, wir müssen schneller werden."
"Die Geschwindigkeit wird vorgegeben von Westen und von Osten, von unseren Wettbewerbern in den USA und in China", mahnt Busch. Er sieht in der Innovationskraft Deutschlands den Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft. "Die Innovationskraft ist das, was uns stark macht. Was Deutschland zu der Wirtschaftsnation Nummer drei macht und was uns auch zur Exportnation macht", so der Siemens-Chef. Um die Stärken des Landes weiter auszubauen, plädiert er für Investitionen in Infrastruktur und eine schnellere Umsetzung von bereits beschlossenen Gesetzen.
Dabei gehe es nicht darum, menschliche Arbeitskräfte zu ersetzen, sondern diese zu unterstützen und weiterzubilden. Siemens selbst investiere jährlich 400 Millionen Euro in die Weiterbildung der eigenen Belegschaft. "Wenn wir an der Stelle unsere Stärken weiterspielen, dann mache ich mir um unsere Zukunft keine Sorgen", fasst Busch seine Einschätzung zusammen.
Der Siemens-Chef äußerte sich auch zur aktuellen Regierungsarbeit und den Zukunftsaussichten Deutschlands. Auf die Frage, ob er ein frühzeitiges Aus der Ampelkoalition befürchte, antwortete er: "Ich weiß es nicht. Ich hoffe, dass wir die richtigen Dinge tun, und zwar schnell genug." Er verweist darauf, dass die Regierung bereits einige Gesetze auf den Weg gebracht habe, sagte aber auch: "Wir haben viel Arbeit vor uns, wir müssen schneller werden."
"Die Geschwindigkeit wird vorgegeben von Westen und von Osten, von unseren Wettbewerbern in den USA und in China", mahnt Busch. Er sieht in der Innovationskraft Deutschlands den Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft. "Die Innovationskraft ist das, was uns stark macht. Was Deutschland zu der Wirtschaftsnation Nummer drei macht und was uns auch zur Exportnation macht", so der Siemens-Chef. Um die Stärken des Landes weiter auszubauen, plädiert er für Investitionen in Infrastruktur und eine schnellere Umsetzung von bereits beschlossenen Gesetzen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur