Zürich - An der morgigen Generalversammlung der UBS dürfte der Lohn von Sergio Ermotti unter den Aktionären zu reden geben. Zwar arbeite der Bank-CEO «nach allen bisherigen Erkenntnissen erfolgreich», seine Vergütung sei jedoch «masslos übertrieben», kritisiert im Vorfeld etwa die Aktionärsvereinigung Actares. Der Lohn von gut 14 Millionen Franken, den UBS-Chef Ermotti für seine neun Monate im Amt 2023 erhielt, sprenge «den üblichen Rahmen», schreibt ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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