Das erste Quartal (Januar bis März) fällt beim US-Telekommunikationskonzern VERIZON traditionell eher schwach aus. Im Vorfeld hatten Analysten mit einem Rückgang der Abonnentenzahl um 100.000 gerechnet. Im Vorjahreszeitraum hatte VERIZON Abgänge von 123.000 ausweisen müssen. Wiegestern gemeldet, konnte der Konzern den Verlust im ersten Quartal des laufenden Jahres auf 68.000 Abonnenten begrenzen. Neben vergünstigten Preisen für StreamingAngebote wie NETFLIX oder WARNER BROS. DISCOVERY wirkten sich auch flexible Tarife wie die anpassbare Premium-Option myPlan positiv aus. Der Dividendenwert VERIZON (aktuelle Rendite: 6,6 %) hatte im Oktober 2023 eine Kurserholung gestartet, die zuletzt aber etwas an Dynamik verlor. Falls der Aktie der Sprung über die Marke von 40 $ gelingt, dürfte das Momentum aber wieder zulegen.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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