Die Private-Equity-Branche ist für saftige Gehälter seit jeher bekannt. Je erfahrener die Investment Professionals, desto höher das Salär - ausschlaggebend ist dabei auch der "Carry", also der Verdienst, der als Anteil an der Wertsteigerung der Portfolios gemacht wird. Laut einer aktuellen Erhebung von Banking Consult winken Analysten bei PE-Firmen durchschnittlich zwischen 70.000 und 120.000 Euro Fixgehalt. Hinzu kommt dann allerdings noch der Bonus (77.000-180.000 Euro). Associates können mit einer Gesamtvergütung von knapp 200.000 bis gar 480.000 Euro rechnen, das dürfte allerdings v.a. bei großen Fonds wie KKR der Fall sein. Directors, die meist 8-10 Jahre PE-Erfahrung vorweisen, kommen jährlich auf 475.000-910.000 Euro; bei Managing Directors bzw. Partnern liegt der Gesamtverdienst gern mal zwischen 660.000 und 1,8 Mio. Euro. Doch wie schwer ist es aktuell, an die begehrten PE-Jobs zu kommen? Schließlich ist davon auszugehen, dass der längere Abschwung des PE-Markts auch seine Spuren im Recruiting-Verhalten der Fonds hinterlassen hat. "Zum einen haben wir Klienten, ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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