Basel - Die hohe Entlöhnung von UBS-Chef Sergio Ermotti hat an der Generalversammlung der Grossbank erwartungsgemäss zu viel Kritik von Kleinaktionärinnen und Kleinaktionären geführt. Die Zustimmung zum Vergütungsbericht fiel verhältnismässig schwach aus. Die UBS-Führung zeigte sich derweil über Forderungen nach schärferen Kapitalvorschriften besorgt. An der am Mittwoch stattfindenden mehrstündigen Generalversammlung gaben sich zahlreiche Rednerinnen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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