In einem der bedeutendsten Ereignisse des vergangenen Jahres am Kryptomarkt kündigte Changpeng Zhao (CZ), Gründer der weltweit größten Kryptobörse Binance, seinen Rücktritt an. Der Schritt erfolgte unter dem wachsenden Druck der US-Behörden, die seit Langem ein wachsames Auge auf die Börse geworfen hatten. Trotz der daraus resultierenden Erleichterung bei den Anlegern, die vorerst keine Gefahr mehr für Binance fürchteten und ihre Vermögenswerte als sicher ansahen, sieht sich CZ ernsthaften Konsequenzen gegenüber: Ihm drohen bis zu drei Jahre Gefängnis.
Geldwäschegesetz ignoriert
Die Anschuldigungen gegen CZ sind gravierend. Der Rücktritt war keinesfalls eine freiwillige Entscheidung, sondern eine Reaktion auf die intensiven Untersuchungen der US-Behörden, die schließlich zu belastenden Erkenntnissen führten. Die Vorwürfe gegen Binance und insbesondere gegen CZ als Gründer und CEO waren erheblich: Anfänglich standen der Vorwurf der Veruntreuung von Kundengeldern sowie Marktmanipulationen im Raum. Letztendlich hat sich CZ jedoch der mangelnden Umsetzung von Anti-Geldwäsche-Richtlinien schuldig bekannt.
Auch wenn man sich am Ende "nur" auf den Verstoß gegen das Geldwäschegesetz geeinigt hat und CZ bestätigt hat, dass man den Pflichten dabei nicht nachgekommen sei, hilft ihm das wahrscheinlich nicht, dem Gefängnis zu entgehen. Die Staatsanwälte fordern 36 Monate Haft. Damit ist er immer noch deutlich besser weggekommen als Sam Bankman-Fried, der mehr als 20 Jahre bekommen hat, nachdem die Kryptobörse FTX gecrasht ist und Milliarden an Kundengeldern verschwunden waren.
Changpeng Zhao: Krimineller, Held, oder beides?
Viele Krypto-Enthusiasten wollen die Vorwürfe gegen CZ nicht anerkennen oder sehen diese zumindest nicht als ernsthaftes Problem. Im Internet wird er als Held gefeiert, da er maßgeblich zur Entwicklung des Marktes für digitale Währungen beigetragen hat. Dass dabei auch das eine oder andere Mal eine Grenze überschritten wurde, scheint nur wenige zu stören.
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Auch wenn nicht von der Hand zu weisen ist, dass Binance viel zur Massenadaption von Kryptowährungen beigetragen hat, darf man nicht vergessen, dass Skandale in dem Ausmaß von FTX und Binance auch maßgeblich dazu beitragen, dass am Ende mehr Regulierung gefordert wird, die vielen dann doch wieder ein Dorn im Auge ist.
Wertpapiere oder nicht?
Unabhängig von dem Beitrag von Binance oder CZ zur Entwicklung des Kryptomarktes, ist es für die Investoren vor allem wichtig, Klarheit zu haben. Dies wurde deutlich, als der Kurs von BNB nach der Einigung zwischen den Behörden und Binance stark anstieg. Auch die Frage, ob die meisten Altcoins als Wertpapiere klassifiziert werden sollten, sollte von den Behörden bald geklärt werden. Schließlich war auch der unregistrierte Wertpapierhandel ursprünglich ein Vorwurf gegen Binance.
Die meisten Kryptobörsen sind bestrebt, regulatorische Vorgaben zu erfüllen. Eine Herausforderung bleibt jedoch das Fehlen klarer Richtlinien, da bislang unklar ist, welche Behörde eigentlich zuständig ist. Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC steht oft in der Kritik, weil sie ihren Zuständigkeitsbereich überschreitet, und ihre Autorität in Bezug auf Kryptowährungen wird fortlaufend hinterfragt.
Trotz anfänglicher Befürchtungen über mögliche Konsequenzen einer Einstufung von Altcoins als Wertpapiere, scheint nun der Wunsch nach eindeutigen Regeln zu überwiegen. Die Vorfälle rund um Binance und dessen Gründer CZ unterstreichen die Bedeutung einer gründlichen Recherche für Investoren im Kryptomarkt und die Notwendigkeit, die Zusammenhänge zu verstehen, um Chancen und Risiken besser einschätzen zu können. Ein Beispiel für eine Plattform, die seit Jahren Wissen über Kryptowährungen vermittelt, ist 99Bitcoins. Kürzlich kündigten die Entwickler den Start eines eigenen Coins an, der aufgrund der Bekanntheit der Plattform schon bald durch die Decke gehen könnte.
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