Die Frage, ob Bitcoin nie wieder günstiger zu kaufen sein wird, ist eine weitverbreitete psychologische Herausforderung bei Anlageentscheidungen: die Angst, eine Gelegenheit zu verpassen oder zu einem ungünstigen Zeitpunkt einzusteigen. Diese Unsicherheit ist typisch für volatile Finanzmärkte. Das Timing wird von vielen als entscheidend angesehen wird, obwohl es oft unmöglich ist, den optimalen Kaufzeitpunkt präzise zu finden. Anleger kämpfen mit der Spannung zwischen Furcht vor Verlusten und der Gier nach hohen Renditen. Mitunter sind rationale Entscheidungen kaum mehr möglich.
Dennoch gibt es natürlich auch fundamentale Argumente, sich eine Position aufzubauen. Ungeachtet der charttechnischen Ausgangslage, die in diesem Artikel nicht näher betrachtet werden soll, ist der Bitcoin eben in einer Makro-Perspektive von verschiedenen Faktoren abhängig.
Schauen wir uns also an, ob man den Bitcoin jetzt kaufen sollte oder es nie wieder so günstig Bitcoin gibt?
Mega-Bullenmarkt 2024: Das spricht dafür
Die Einführung von Spot-Bitcoin-ETFs im Januar war ein Wendepunkt für den Kryptomarkt, der als Beginn einer möglicherweise lang andauernden Aufwärtsbewegung gesehen wird. Diese Produkte ermöglichen es institutionellen Investoren, auf direktere Weise in Bitcoin zu investieren, was zu einer erhöhten Nachfrage führte. Institutionelles Kapital fließt in den Bitcoin-Markt, bald auch in Asien via Hongkong.
Institutionelle Investoren spielen also eine immer größere Rolle im Bitcoin-Markt. Die zunehmende Integration von Bitcoin in Fonds und die gestiegene Investition großer Vermögensverwalter könnten die Preise stabilisieren und langfristig fördern. Hinzu kommt, dass Bitcoin-Investoren, die zwischen 1.000 und 10.000 Bitcoins halten, seit Beginn des Jahres 2024 beachtliche Mengen hinzugekauft haben. Krypto-Wale sind also klar bullisch und dürften ihre Bitcoins nicht so schnell wieder auf den Markt schwemmen.
Das jüngste "Halving" hat auch das Stock-to-Flow-Modell (S2F) in den Vordergrund gerückt, das Bitcoin als noch knapperes Gut im Vergleich zu Gold positioniert. Dieses Modell suggeriert, dass Bitcoin aufgrund seiner geringen Inflationsrate und hohen Knappheit als effizienter Wertspeicher dient. Mittelfristig könnte aus S2F-Perspektive also eine Neubewertung anstehen.
Jedoch dürfen die makroökonomischen Rahmenbedingungen nicht ignoriert werden. Die geldpolitische Ausrichtung der Zentralbanken, insbesondere der Federal Reserve, beeinflusst ebenfalls den Bitcoin-Preis. Sollten Zinssenkungen weiter verzögert werden, könnte dies kurzfristig den Markt belasten, obwohl langfristig niedrige Zinsen und erhöhte Liquidität tendenziell bullisch für Bitcoin sind.
Angesichts dieser vielschichtigen Faktoren könnte die aktuelle Marktlage möglicherweise eine günstige Einstiegschance für langfristig orientierte Bitcoin-Investoren darstellen. Die Chancen stehen gut, dass wir 2024/2025 erstmals einen Bitcoin Kurs über 100.000 US-Dollar sehen.
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Langfristig deuten viele Indikatoren auf ein positives Szenario für Bitcoin hin. Obwohl der Preis von 65.000 US-Dollar kurzfristig natürlich Schwankungen bereithalten wird, bieten historische Muster Perspektiven für eine bullische Konsolidierung, bevor in der zweiten Jahreshälfte der Bullenmarkt so richtig an Fahrt aufnehmen könnte. Vor dem Halving wurde bereits ein neues Allzeithoch erreicht, trotz möglicher kurzfristiger Volatilität bleiben die langfristigen Wachstumstreiber stabil.
Mit einer abnehmenden Angebotsmenge durch das Halving und verstärkter institutioneller Nachfrage, ist die Prognose für Bitcoin-Wachstum optimistisch. Die Dynamik scheint hier klar, braucht jedoch etwas Zeit.
Anleger sollten wohl auch 2024 nicht versuchen, den Tiefpunkt des Marktes unbedingt treffen zu wollen, denn eine genaue Vorhersage ist hier praktisch unmöglich. Die inhärente Volatilität des Kryptomarktes wird auch in Zukunft bestehen bleiben.
Der Bitcoin Kurs könnte durchaus noch einmal unter 60.000 US-Dollar fallen, wobei kurzfristig diese Marke als entscheidender Support dient. Die Fokussierung auf langfristige Trends statt auf kurzfristige Schwankungen könnte die klügere Strategie sein, um von der potenziellen Aufwärtsentwicklung zu profitieren.
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