Halle/MZ (ots) -
Boris Pistorius' finanzpolitischer Sprengsatz war gewiss bis ins Bundesfinanzministerium zu hören. Dort sollen in den nächsten Wochen der Bundeshaushalt für das Jahr 2025 und die mittelfristige Finanzplanung entstehen. Der Betrag zehn Milliarden Euro macht abermals klar: Ohne neue Schulden wird beides absehbar nicht gelingen. Die laufenden Kosten der Litauen-Brigade werden schließlich ebenfalls horrend sein. Hinzu gesellen sich nötige Investitionen in die Ankurbelung der Wirtschaft, für Digitalisierung und Klimaschutz. Verteidigungsminister Boris Pistorius will Finanzminister Christian Lindner (FDP) Beine machen. Nur bleibt fraglich, ob der auch wirklich bezahlt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5766103
Boris Pistorius' finanzpolitischer Sprengsatz war gewiss bis ins Bundesfinanzministerium zu hören. Dort sollen in den nächsten Wochen der Bundeshaushalt für das Jahr 2025 und die mittelfristige Finanzplanung entstehen. Der Betrag zehn Milliarden Euro macht abermals klar: Ohne neue Schulden wird beides absehbar nicht gelingen. Die laufenden Kosten der Litauen-Brigade werden schließlich ebenfalls horrend sein. Hinzu gesellen sich nötige Investitionen in die Ankurbelung der Wirtschaft, für Digitalisierung und Klimaschutz. Verteidigungsminister Boris Pistorius will Finanzminister Christian Lindner (FDP) Beine machen. Nur bleibt fraglich, ob der auch wirklich bezahlt.
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